Die Ruth- Cohn- Schule veranstaltet vom 18.03.2024 - 21.03.2024 eine Lesewoche
Die Schülerinnen und Schüler der Ruth-Cohn-Schule nutzen die Woche, um ihre Lesekompetenzen zu erweitern. An drei Tagen haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit verschiedene Genre kennen zu lernen und das Lesen zu trainieren. Am 21.03.2024 findet dann ein klassenübergreifender Lesewettbewerb von Klasse 5-10 statt. Auch einige Lehrkräfte werden ihr Können unter Beweis stellen. Zudem hat jede Klasse die Möglichkeit einen Preis, für eine eigens verfasste Geschichte, zu gewinnen. Wir freuen uns auf eine spannende Woche und werden nach dem Wettbewerb von den Ereignissen berichten.
Verfasserin: Lissi 10. Klasse
Reporterin der Schülerzeitung Happy News
Unter der Leitung des Filmteams der Rapschool NRW ist an der Ruth-Cohn-Schule ein Film gedreht und produziert worden, der die Arbeit der Com-Scouts erklärt und vorstellt.
Bereits zum vierten Mal wird die Ruth-Cohn-Schule mit dem BerufswahlSiegel ausgezeichnet. Und jetzt darf die Schule den Titel als Siegelschule für fünf Jahre statt wie bisher für drei Jahre führen. Seitdem die Auszeichnung im Hochsauerlandkreis verliehen wird, ist die Ruth-Cohn-schule unter den Ausgezeichneten. So ließ es sich Landrat Dr. Karl Schneider auch nicht nehmen, persönliche Worte an die anwesenden Lernenden, Lehrkräfte, Jurymitglieder und Unterstützenden zu richten und die Auszeichnung an Schulleiterin Claudia Brozio zu überreichen.
In seiner Rede betonte Herr Wessel als ehemaliger Schulrat und Sprecher der Jury, dass es schon bemerkenswert ist, wenn eine Schule bereits wenige Jahre nach der Gründung für exzellente Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ausgezeichnet wird. Und diesen Anspruch über ein Jahrzehnt durch immer wieder neue Zertifizierung zu bestätigen zeigt, dass an dieser Schule die Vorbereitung auf ein erfolgreiches Berufsleben einen hohen Stellenwert hat.
Ein ganzes Portfolio von Angeboten wird an der Ruth-Cohn-Schule für die Schülerinnen und Schüler vorgehalten: Schülerfirmenarbeit, Praktika, berufsrelevante Projekte, Kooperationsformen mit heimischen Firmen, Arbeitserfahrungen im europäischen Ausland. Immer wieder werden auch individuelle Angebote gestrickt, um für Jeden und Jede einen guten Zugang zur Arbeitswelt zu ermöglichen.
Bereits seit Jahren finden an der Ruth-Cohn-Schule immer wieder Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit statt. Ein besonderes Augenmerk kommt dabei der Gestaltung des schulischen Umfelds zu.
Ein Hangbereich an der Schule wurde bereits in den letzten Jahren immer wieder durch verschiedene Schülergruppen mit der Pflanzung heimischer Bäume und Sträucher als Vogel- und Insektenschutzbereich aufgewertet. Die Arbeiten in diesem Bereich sind körperlich sehr anstrengend, weil das Gefälle fast 20 % beträgt.
Die Ruth-Cohn-Schule ist engagiert in der Kampagne „Schule der Zukunft - Bildung für Nachhaltigkeit“. Die Pflanzaktion entspricht den Nachhaltigkeitszielen 4 (Hochwertige Bildung), 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), 15 (Leben an Land). Zusätzlich werden durch die Arbeit wesentliche Grundlagen für die Berufsorientierung vermittelt. Es ist Vorplanung und Teamarbeit gefragt. Außerdem werden Fachkenntnisse aus dem gärtnerischen Bereich vermittelt: Pflanzschnitt bei Wildrosen, Bäume und Sträucher pflanzen, Blumenzwiebeln setzen zum Verwildern. Es werden heimische Pflanzen und ihre Eigenschaften im ökologischen Kontext kennengelernt.
Alle Schülerinnen und Schüler bekommen für berufsvorbereitende Aktivitäten von der Ruth-Cohn-Schule gegen ein Pfand Sicherheitsschuhe gestellt. So kann beim Arbeiten mit Grabgabel, Spaten und Spitzhacke nichts schiefgehen.
Die Schülerinnen und Schüler sind stolz auf den ökologischen Wert der von ihnen gestalteten Schulbereiche. Und sie haben ein Verständnis für Nachhaltigkeit entwickelt. Eine Schülerin brachte es treffend auf den Punkt: „Für unsere Umwelt sind wir selbst verantwortlich.“
Durch Unterstützung des ZDI (Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis) wurden für die Ruth-Cohn-Schule Mittel beantragt für die Umsetzung eines Films im Rahmen Berufsorientierung und MINT-Förderung. MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik.
Zusammen mit der Rapschool NRW haben Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 8 zwei Drehtage zum Thema „unsere Ruth-Cohn-Schule“ gearbeitet. Es wurde ein Script für den Film erstellt, die Technik wurde erklärt und schon wurden aus Jungen und Mädchen Kamerafrauen, Tontechniker, Drehbuchschreiber, Requisiteurinnen …
Das Team der Rapschool NRW hat zusammen mit Lehrkräften die Schülerinnen und Schüler dabei begleitet erste Schritte in einen völlig unbekannten Bereich zu wagen. Die Jugendlichen konnten sich erproben und Erfahrungen in der Filmproduktion sammeln. So geht der Weg weg vom reinen Konsum hin zu disziplinierter Arbeit.
Die Corona-Bedingungen haben das Arbeiten nicht wirklich erleichtert. Aber alle Beteiligten haben ungeheure Disziplin bewiesen. Immer wieder wurden Gegenstände desinfiziert, wurde auf Abstand geachtet oder an den Mundschutz erinnert. Unter diesen erschwerten Bedingungen sind bereits zwei produktive Arbeitstage abgelaufen. Die Fortsetzung und die Fertigstellung des Films gibt es im September.
Bis dahin werden die konstruktiven Ideen sicherlich für große Spannung in Bezug auf dieses spannende Angebot sorgen. Und neben all dem Spaß wurden filmisches Verständnis entwickelt und technische Zusammenhänge gelernt.
Um die Zeit sinnvoll zu verbringen. Erscheint bis zu den Osterferien täglich werktags eine Quizfrage oder eine Aufgabe auf dieser Seite.
Die Aufgaben finden sich auch unter dem Instagram-Account der Ruth-Cohn-Schule.
Antworten bitte innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung an folgende Mailadresse schicken:
schulleitung@ruth-cohn-schule.de
In der Mail muss der Name des Absenders stehen und auf welche Frage geantwortet wurde oder welche kreative Aufgabe bearbeitet wurde.
Die drei Personen mit den meisten richtigen Antworten und den kreativsten Beiträgen bekommen nach Wiederaufnahme des Unterrichts einen kleinen Preis.
Dem Bereich Berufsorientierung kommt an der Ruth-Cohn-Schule große Bedeutung zu. Seit 2011 ist die Schule zertifiziert und darf das BerufswahlSiegel führen. Das BerufswahlSiegel bestätigt, dass die Ruth-Cohn-Schule in vorbildlicher Weise ihre Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt vorbereitet und ihnen den Übergang ins Berufsleben erleichtert.
In diesem Jahr hat die Ruth-Cohn-Schule erstmalig am Siegel-Day teilgenommen. Kolleginnen und Kollegen der umliegenden Schulen waren eingeladen, sich die Arbeit in den Schülerfirmen als einem wichtigen Schwerpunkt in der Berufsorientierung in der Praxis anzusehen.
Die Fröbelschule und das Berufskolleg Berliner Platz haben diese Möglichkeit wahrgenommen. Zwei Stunden lang sind sie durch die verschiedenen Produktionsstätten und Arbeitsbereiche gegangen. Sie haben sich die Abläufe erklären lassen und die Bedeutung von Teamarbeit und Absprachen benannt bekommen. Von der Herstellung von Hundespielzeug über die Produktion von Taschen und Nistkästen bis zum Abrechnen von Verkäufen und den Anfängen eines Handbuchs war alles dabei.
Die Schülerinnen und Schüler haben deutlich gemacht, wie wichtig ihnen die um Stundenplan verankerten Stunden sind. Sie konnten auch benennen welchen Unterrichtsbereichen die verschiedenen Tätigkeiten zuzuordnen sind. Durch den Besuch der Lehrkräfte fühlten sie sich bestätigt und motiviert. Und die Ruth-Cohn-Schule konnte die Gelegenheit nutzen, ihr Arbeiten auch anderen Schulen noch einmal vorzustellen. Es wird eine Wiederauflage dieses Angebots im nächsten Jahr geben.
Der Besuch der DASA gehört mit zum Konzept der Berufsorientierung der Klassen 9 und 10. Auch während der Mobilitätstage besuchen immer wieder Schülergruppen die größte Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund.
In diesem Jahr konnte sich die Ruth-Cohn-Schule am 18.und 19.09.2019 zum zweiten Mal in Folge mit einem Stand am Jugendkongress beteiligen. Zwei Kolleginnen haben Vertreterinnen und Vertreter der Schülerfirma „happy things“ begleitet. Es konnte am Stand über die Arbeit der Schülerfirmen informiert und es konnten Produkte verkauft werden.
Im Mitmachbereich konnten die Besucher eine Idee für eine eigene Schülerfirma entwerfen und ein Logo gestalten. Bei einer Podiumsveranstaltung konnte ebenfalls über das Thema Nachhaltigkeit und dessen Bedeutung für die Schülerfirmenarbeit berichtet werden. Insgesamt eine sehr erfolgreiche und lohnenswerte Aktion der Ruth-Cohn-Schule.
Es waren wirklich schon harte Bedingungen unter denen sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von „I just do“ dem Wahlpflichtbereich der Klasse 8 in der Ruth-Cohn-Schule an die Arbeit gemacht haben. Es ging um die weitere Bepflanzung einer Böschung an der Ruth-Cohn-Schule als Vogelschutz- und Insektennährgehölz. Bereits im Frühjahr waren Kornelkirsche, Weißdorn, Schlehe, Eberesche, Wildrose und winterblühender Schneeball gesetzt worden. Ergänzt wurden jetzt Pfaffenhütchen, Sanddorn, Rotdorn, einfacher Schneeball, Apfelquitte, Ilex, weitere Rosen und verschiedene Zieräpfel.
Am Wochenende hatte Sturmtief Mortimer große Regenmengen in den lehmigen Boden sickern lassen. Immer wieder gingen Schauer nieder, Sturmböen machten das Arbeiten nicht leichter. Und das auf einem Hang mit starkem Gefälle.
Der Einsatz der Schülerinnen und Schüler wurde begleitet von Senioren der Patenschaft „Von Mensch zu Mensch“, die die Ruth-Cohn-Schule schon seit vielen Jahren immer wieder gerne besuchen. Auch der erste stellvertretende Bürgermeister der Stadt Arnsberg Peter Blume fand lobende Worte für die engagierten Schülerinnen und Schüler, die sich weder die gute Laune, noch den Arbeitseinsatz durch kalte Güsse, schwere Erde und Sturmböen vermiesen ließen.
Für die Senioren gab es die Möglichkeit, ein Bäumchen als Paten durch die Schülerinnen und Schüler pflanzen zu lassen und damit ökologisch sichtbare Spuren für Nachhaltigkeit zu legen.
Für die Bepflanzung wurden Gewächse ausgesucht, die dem Klimawandel standhalten können, heimisch sind und gleichzeitig hohen Zierwert und ökologische Bedeutsamkeit vereinen.
Zum ersten Mal war eine Gruppe von 9 Schülerinnen und Schülern der Ruth-Cohn-Schule mit zwei Lehrkräften zu einem deutsch-polnisch-ukrainischen Workcamp in Olesno in Polen. Der mit Mitteln des deutsch-polnischen Jugendwerks organisierte Austausch sollte die interkulturellen Kompetenzen fördern, Verständnis für unterschiedliche Lebensweisen wecken und berufsrelevante Werkpraxis vermitteln. Bereits seit Jahren ist die Ruth-Cohn-Schule im europäischen Austausch aktiv. Zum ersten Mal hat eine größere Schülergruppe am Austausch teilgenommen.
Für fast alle war der Flug nach Polen bereits ein erstes großes Abenteuer. Gelebt haben alle Teilnehmer in einem Internat des OHP (Ochotniczych Hufców Pracy) in Olesno. Bei den Besuchen im Freilichtmuseum, im Silberbergwerk und in einem nachgebauten Bauerndorf wurden alte Handwerkstechniken ausprobiert. Beim gemeinsamen Bau einer traditionellen Bank wurden dann Fähigkeiten aus den Gewerken Schmiedetechnik, Metallbearbeitung, Betonbau, Holzbearbeitung und Farbgestaltung angewendet. Die Teilnehmer waren mit großer Begeisterung bei der Arbeit, um das gemeinsame Produkt des Austausches zu erstellen.
In dem einwöchigen Austausch wurden Begriffe und Namen in drei Sprachen gelernt. Die Verständigung klappte bei Bedarf auch mit Händen und Füßen. Alle Teilnehmer waren sich am Ende einig, dass die gemeinsame Arbeit sich gelohnt hat. Die Bank ist fertig geworden, sieht klasse aus und steht ab jetzt den polnischen Jugendlichen des OHP in Olesno zur Verfügung. Es wurden Kontaktadressen ausgetauscht und die Teilnehmer waren sich einig: wir haben in dieser Woche sehr viel erlebt und gelernt.
Bereits jetzt werden weitere Formen von Austausch angedacht und die Schülerinnen und Schüler haben ganz klar gesagt: wenn wir noch mal fahren, will ich unbedingt wieder dabei sein.
Der Begriff Nachhaltigkeit wie auch der Begriff Bildung ziehen jeweils ein weites Feld an Möglichkeiten von Verständnis nach sich. Für die Arbeit an der Ruth-Cohn-Schule heißt Bildung zur Nachhaltigkeit, neben theoretischem Wissen auch praktische Erfahrungen zu ermöglichen. So können sich die Schüler*innen beispielsweise in verschiedenen Schülerfirmen ausprobieren und dabei lernen, welche Auswirkungen ihr Handeln auf die Umwelt und andere Menschen hat.
In der Schülerfirma „happy honey“ werden mit Unterstützung durch den Imkerpaten Herrn Gottschall vom Imkerverein Bienenfreunde Sorpesee zwei Bienenstöcke auf dem Schulgelände betreut.
Um das Schulgelände für Bienen, andere Insekten und Vögel aufzuwerten, wurden im Jahr 2018 durch Schüler*innen bereits 10 Obstbäume mit alten Fruchtsorten gesetzt. In diesem Jahr wurde ein weiterer Bereich umgestaltet. Dort wurden Insekten- und Vogelnährgehölze und Stauden gesetzt.
Die Schüler*innen sind mit großer Begeisterung bei der Arbeit und zeigen sich aktiv und engagiert, um in ihrer erlebbaren Umwelt positive Veränderungen im Sinne von Nachhaltigkeit anzustoßen.
Vom 19. bis 21. Februar 2019 konnten Com-Scouts und Mitglieder der Projektgruppe auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese nach Berlin fahren und dort den Bundestag besuchen.
Für die Schüler war dieser hautnahe Besuch von Bundestag und Gedenkstätten ein besonderes Erlebnis. Im Gespräch mit Dirk Wiese wurden verschiedenste Themen diskutiert. Es ging über Ausbildungschancen im ländlichen Bereich, über öffentlichen Nahverkehr, Umweltschutz und internationale Kontakte bis zur Frage, wie der Brexit in Berlin bewertet wird. Die Erfahrung, dass ein Abgeordneter sich eine Stunde Zeit nimmt und ganz ernsthaft seine Sichtweise darstellt und mit den Schülern in den Austausch tritt, hat positive Auswirkungen auch auf den Bereich Demokratieerziehung in der Ruth-Cohn-Schule.
Für einige Schüler war es der erste Besuch in der Bundeshauptstadt, für alle Beteiligten der erste Besuch im Bundestag.
Neben den politischen und historischen Schwerpunkten kamen auch der Spaß und der persönliche Kontakt nicht zu kurz.
Im Februar fand ein Fußballturnier an der Roman-Herzog-Schule in Brilon statt. Die Ruth-Cohn-Schule nahm ebenfalls teil. Schülerinnen und Schüler spielten gemeinsam. Insgesamt acht Mannschaften traten beim Hallenturnier an. Ein Pokal für den dritten Platz wurde mit nach Hause genommen.
Wenn jemand erfährt, dass er selbst individuelle Förderung und Unterstützung bekommt, fällt es leicht, auch Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen. Das haben die Schülerinnen und Schüler der Ruth-Cohn-Schule durch ihre Spende an den Bonhoeffer-Kindergarten in Neheim belegt. Das Geld wurde durch Arbeit in verschiedenen Schülerfirmen erwirtschaftet, die alle unter dem Namen „happy things“ zusammengefasst sind. 555€ konnten durch die Jugendlichen an den Kindergarten übergeben werden. Das Geld ist vorrangig für die Integration von Flüchtlingskindern gedacht.
Zur Übergabe hatten die Kindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen einen kleinen Imbiss für ihre Gäste vorbereitet. Dieses freundliche Willkommen kam bei den Gästen aus der Ruth-Cohn-Schule gut an. Schnell gab es freundliche Kontakte zwischen den Schülern und den Kindergartenkindern. Frau Manojlovic, Leiterin des Kindergartens und Familienzentrums an der Pauluskirche äußerte sich: „Das Geld werden wir für die Anschaffung zweisprachiger Kinderbücher verwenden. So können auch Eltern mit Migrationshintergrund mit ihren Kindern Bücher lesen.“
Wie wichtig Lesen ist, wissen die Schüler genau. Auch an der Ruth-Cohn-Schule gibt es viele Programme zur Leseförderung. Ganz selbstverständlich fanden sich Große und Kleine zusammen, um sich Bücher anzusehen, sich vorlesen zu lassen, sich zu unterhalten. Diese Kontakte sollen auch in Zukunft fortgeführt werden. Die Schüler werden wiederkommen und den Kindern aus den Büchern vorlesen. „Das war richtig toll. Die kleinen Kinder haben sich richtig gefreut, dass wir da waren. Da hat sich die Arbeit in den Schülerfirmen richtig gelohnt. Wir lernen was und die Kleinen haben auch was davon.“ So kam es einhellig von den Schülerinnen und Schülern.